Masterrahmen2

44. Tag

Ich hatte schlecht geträumt und noch schlechter geschlafen, Manuelas Zunge weckte mich aus dem morgendlichen Halbschlaf indem sie mit meiner Eichel spielte; das Spiel begann von neuem. Mein Gesicht war noch klebrig von der letzten Nacht und heute morgen sollte noch einiges dazu kommen. Noch im Zelt zelebrierte Manuela die gleiche Orgie wie gestern im Mondschein, befriedigte sich selbst immer wieder während sie mir zwar alle Geilheit der Welt verschaffte aber keinen Orgasmus. Als mein Schwanz schließlich wieder erschlaffte stieg sie nach unten und ich hörte, wie sie Kaffee kochte; mich ließ sie einfach liegen. Meine Beschwerden rührten sie nicht, sie lächelte nur und schwieg.

Ich hatte Kaffeedurst, musste pinkeln, allmählich wurde ich wirklich sauer.

„Kaffee kannst du später haben, die Pisse lass doch laufen, muss sowieso neu bezogen werden.“

„Miststück! Blöde Fotze!“

Sie lachte nur von unten und schlürfte demonstrativ den Kaffee.

Nach gefühlten drei Stunden kam sie wieder rauf, begutachtete meinen Schwanz, wahrscheinlich wollte sie sehen, ob sie die nächste Session beginnen konnte, was sie dann auch tat. Aber obgleich ihre Orgasmen eher oberflächlich waren und nicht lange vorhielten bewirkte die Häufigkeit doch, dass sie zur erneuten Befriedigung immer länger brauchte. Gleichzeitig war in Ermangelung einer Erlösung mein Schwanz immer schneller an seine Grenze gekommen, sodass ihre Sessions ein gewisses Ungleichgewicht bekamen und sie das Zelt schon nach kurzer Zeit und nur zwei Orgasmen wieder verlassen musste.

Mir reichte es allmählich, ich hatte keine Lust mehr, Wut breitete sich aus. Und ich wollte endlich pinkeln!

Sie erbarmte sich schließlich, löste meine Fußfesseln ein wenig damit ich die Leiter heruntersteigen konnte. Nun muss man sich das nicht so vorstellen, dass ich mich in die Ecke stellen konnte um endlich zu pinkeln. Während des sehr langsamen Abstiegs ging Manuela zuerst und stützte mich von hinten, weil ich mich mit gefesselten Händen ja nicht an der Leiter festhalten konnte. Dabei achtete sie darauf, dass mein Arsch immer schön auf ihren Titten rieb und mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz auf Dauersteife. Kaum unten angekommen zurrte sie die Fußfessel wieder fest. Und nun? Sollte ich jetzt warten bis er wieder kleiner wurde um dann die Leiter anzupinkeln? Manuela setzte sich an den Tisch, schenkte Kaffee ein und beobachtete meine Hilflosigkeit amüsiert, mit gespreizten Beinen, und immer wenn ich mich zu ihr rumdrehte streichelte sie ihre Schamlippen oder knetete die Titten. Ich fand das weder witzig noch erotisch, konnte gegen meine Geilheit aber nichts tun, wie denn auch, wenn mein Kleinhirn ständig animiert wird? Schließlich blieb mir nichts anderes übrig als ein Stück zur Seite zu hüpfen wobei mein Schwanz ordentlich auf und ab schwang, was Manuela zu allem Überfluss auch noch filmte und herzhaft lachte.

„Was ist los mit dir?“ spöttelte sie, „ficken willst du nicht, pissen kannst du nicht, stimmt was nicht mit deinem besten Stück?“

Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten und zu hoffen, dass sie mir vom Leib blieb, was sie auch tat. Sie filmte, wie mein Schwanz langsam etwas schlaffer wurde bis ich endlich in dünnem hohen Strahl pinkeln konnte, was für ein erleichterndes Gefühl. Danach hüpfte ich zurück zum Auto, lehnte ich mich an und sah ihr zu wie sie genüsslich frühstückte, lasziv ließ sie den Kaffe aus dem Mund über ihre Titten fließen, beschmierte sich mit Marmelade, führte das Brot zwischen ihre Beine und rieb die Möse um es anschließend mir ihren Säften eingeweicht zu vernaschen.

Mein Schwanz wurde wieder steif. Ich schäumte vor Wut. Ich zerrte an den Fesseln, und Manuela grinste, diese gottverdammte blöde Fotze!

„Willst du auch frühstücken?“ fragte sie schließlich, und ohne eine Antwort abzuwarten kam sie auf mich zu, führte eine Hand zwischen ihre Beine und reichte mir eine Ladung Mösensaft zum ablecken.

Wieder betrachtete sie mich, sagte nichts, wahrscheinlich heckte sie wieder eine Gemeinheit aus!

„Auf dem Tisch,“ murmelte sie schließlich, „ich werde dich auf dem Tisch festbinden, dann kann ich beim Frühstücken immer zwischendurch deinen Schwanz lutschen.“

Pause.

„Deinen Kopf lass ich über die Kante hängen, wenn ich mich dann davor setze kannst du immer schön meine Fotze sehen und riechen, das willst du doch, mein Lieber, nicht wahr?“

Blöde Hexe!

„Oder ich binde deine Hände nach oben, an den Dachgepäckträger, so ein gestreckter Männerkörper ist doch auch was geiles, dazu die Beine gespreizt, da läuft mir doch das Wasser im Mund zusammen.

Pause.

„Genau, woll’n doch mal sehen, wie das aussieht“

Ihr Knie plazierte sie an meinen ohnehin wegen Samenstau schmerzenden Eiern – damit ich nicht auf dumme Gedanken käme – dann löste sie meine Hände, reckte sich um die Rechte nach oben zu fixieren, wobei sie den Druck ihres Knies drohend verstärkte. Aber sie war zu klein, musste sich noch mehr strecken wobei notgedrungen für einen Moment ihr Knie auf meinen Bauch rutschte. Das war die Gelegenheit! Mit aller Kraft boxte ich ihr mit der Linken in die Magengrube – mit einen „Pffff!“ ging sie zu Boden, blitzschnell löste ich meine Fußfesseln und konnte sie grade noch rechtzeitig bevor sie sich wieder aufgerappelt hatte mit einem kräftigen Tritt gegen ihre Titten erneut niederstrecken. Sofort war ich über ihr, nagelte ihre Handgelenke hinterm Kopf auf den Boden und rammte meine Schwanz in ihr Loch, brutal mit aller Kraft!

Ich brauchte nur wenige Stöße um abzuspritzen, endlich konnte ich meine schmerzenden Eier leeren. Ob sie auch einen Orgasmus hatte weis ich nicht, war mir auch völlig gleichgültig.

Die Kabelbinder, die sie eigentlich für mich bestimmt hatte, lagen verteilt auf dem Boden herum. Hastig sammelte ich sie ein und nahm sie in den Mund. Manuela wollte grade zum befreienden Gegenangriff starten aber mit beiden Händen stürzte ich auf ihren Hals, drückte zu dass sie zu röcheln begann, mit den Händen zappelte sie in der Luft, ich zerrte sie zum Auto, hievte sie am Hals nach oben; sie begann mit den Fäusten auf mich einzuschlagen, ein schneller Kick mit dem Knie in den Magen setzte sie lange genug außer Gefecht, dass ich nun ihre Hände am Dachgepäckträger fixieren konnte.

Keuchend stand ich vor ihr und betrachtete meinen Sieg. Mit einer nackten Frau kämpfen, das hatte ich noch nie gemacht, und grade wollte sich mein Gewissen rühren, da spuckte sie mir wütend ins Gesicht.

„Fotze!“ rief ich nun wieder voller Wut, griff nach dem erstbesten Stock, packte ihre Beine und fesselte sie trotz heftiger Gegenwehr an dessen Enden; breitbeinig und gestreckt stand diese schöne nackte Frau in Fesseln vor mir, tatsächlich ein sehr erotischer Anblick!

„Los, schlag mich,“ keifte sie, „das willst du doch! Das geilt dich doch auf, die blöder Ficker!“

Ich wusste nicht, was ich tun sollte, sie schlagen, einfach nur so?

„Traust dich wohl nicht,“ spöttelte sie, „hast moralische Bedenken, ein Mann schlägt keine Frauen, was?“

Und dann: „Du Weichei! Deine moralinsaure Scheiße verklebt dir das Hirn! Du willst der Gute sein, der keine nackten Frauen quält, dabei willst du doch genau das, aber du kannst es dir nicht eingestehen! Du, der brave Kavalier, der alle Konflikte ausdiskutiert statt sie auszuleben! Primitive Triebe mit Sex und Gewalt? Nein!! Du doch nicht, der hehre, ehrenhafte  Weltverbesserer. Am liebsten würdest du mir auf die Fotze schlagen, dass der Saft nur so spritzt und in die Titten kneifen bis ich schreie!“ Und mit spöttisch hoher Stimme: „ Aber nein, liebe Manuela, wir können doch über unsere Konflikte reden, wir sind doch keine Tiere.“

Vor Wut schnaubend starrte ich sie an, sagte nichts, starrte einfach nur auf ihren schwitzenden Körper.

„Los, tu’s doch! Du weißt doch wie’s geht! Trau dich, du schlaffes Weichei! „

Erwartungsvolle Pause, und dann: „Nein, du doch nicht, du hast dich im Griff, du hast mich ja nur gewürgt aus Notwehr, hast mich voller Abscheu in den Magen geboxt, gleich kommen dir die Tränen deswegen, du guter, guter Mensch!“

„Halt endlich die Klappe, du sexbesessene Fotze!“

„Fotze? Na, der Ausdruck gehört sich aber nicht für einen Kavalier. Und eine nackte Frau ans Auto zu fesseln, also, das ist ja wohl das Letzte!“

„Du willst ja nur dass ich dich gleich wieder losmache!“

„Willst du das denn nicht? So als ehrenvoller Mensch? Was willst du denn mit mir machen außer losbinden?“

Gleich reicht es mir. Trotz Vormittag, ich brauchte einen Schnaps. Aus dem Auto holte ich den Whiskey und nahm einen ordentlichen Schluck.

„Ach, der Herr will sich Mut antrinken?“ kam es umgehend, „damit er keine Angst mehr vor mir hat wenn er mich losbindet?“

Ich wusste nicht was ich tun sollte vor Wut, lief hin und her, nahm noch einen Schluck, starrte sie an.

„Tu’s doch,“ lockte sie, „Du willst es doch, schlag mich! Sei mal Schwein! Ich seh’ doch, wie es dich aufgeilt!“

Pause.

„Nein, er traut sich nicht. Gefangen in seiner moralischen Scheiße. Sex und Gewalt sind dicht beieinander, aber nicht beim lieben braven Edelmann.“

Spott und Verachtung schwang in ihrer Stimme.

„Da gibt’s nur den sauberen Sex, Gänseblümchen statt pack mal richtig zu! Kuschel, kuschel, kuschel .....

Mit aller Kraft flog meine Rechte gegen ihre Titten, und noch mal, immer wieder.

„Es reicht,“ brüllte ich, „hier hast du deine Gewalt!“ und ich kniff in ihre Brustwarzen so fest ich konnte, meine Finger rutschten ab, ihr Körper war nassgeschwitzt; ich trocknete die Zitzen, kniff wieder zu, zerrte die Titten nach oben, krallte die Nägel hinein bis sie schrie. Ich zerrte sie hoch, sie musste auf den Zehenspitzen stehen um dem schmerzhaften Zug entgegenzuwirken. Dann ließ ich sie los, betrachtete ihre steil abstehenden Brustwarzen, tief gerötet von der Tortur. Manuela hatte sich wieder auf die Sohlen absinken lassen.

„Nein, nein,“ protestierte ich, „auf die Zehenspitzen“ – und ich zerrte sie an den Titten wieder nach oben; wieder schrie sie auf, aber hier im Busch hörte sie niemand. Trotzdem holte ich einen hölzernen Kochlöffel vom Tisch und steckte ihn quer in ihren Mund mit der Aufforderung ihn bloß nicht fallen zu lassen. Wieder Spott in ihren Augen, und prompt ließ sie den Löffel fallen, grinste mich an.

„Wie du willst,“ bemerkte ich sanft, bohrte meine Fingernägel in ihre Titten, in die Brustwarzen, als sie zu schreien begann stopfte ich den Löffel wieder in ihr Maul, Stöhnen und Jammern brachte sie noch hervor, ich zwirbelte ihre Zitzen, sie zitterte, strampelte vor Schmerz, ich nahm einen Schluck Whiskey in den Mund und spülte ihren malträtierten Busen damit ab, kleine Wunden, die ich sicherlich gesetzt hatte wurden desinfiziert und offensichtlich ihr Martyrium noch verfeinert. Speichel sabberte aus ihrem halb geöffneten Mund, rann zwischen ihren Titten nach unten. Ich folgte mit den Händen dem Rinnsal bis zu ihren Schamlippen, nass, geschwollen, lange geile Fäden zogen nach unten und benetzten ihre Schenkel; ich leckte sie ab, betrachtete ihre Fotze und packte mit Daumen und Zeigefinger ihre wunderschönen Schamlippen. Langsam zog ich daran, fester, fester; diesmal stellte sie sich wieder auf die Sohlen um dem Zug zu entgehen, ich kniff fester, zog bis ich abrutschte. Ich befahl ihr sich auf die Zehen zu stellen und unterstrich meine Aufforderung mit einer Massage ihrer Möse mit dem Handteller, den ich vorher mit einer Pfütze Whiskey benässt hatte. Umgehend stand sie stramm gereckt so gut sie konnte, ihr Sabber tropfte auf mein Haar, ins Gesicht; ich stand auf, betrachtete sie, zitternd, wimmernd mit schmerzverzerrtem Gesicht, steifen Titten und sprudelndem Mösensaft.

Ich genoss es, dieses nackte geile Fleisch so zu sehen!

Ihre Kräfte ließen nach, langsam senkte sie sich wieder. Da musste ich nachhelfen. Ich riss ein Stück vom Tischtuch ab, tränkte es mit Whiskey, stülpte es über zwei Finger und näherte mich ihrer Möse. Sie stöhnte noch bevor ich sie berührte, hörte ich da ein Flehen? Sie stand so stramm auf den Zehen wie sie nur konnte, ihre Beine zitterten vor Anstrengung, sie unterstützte sich mit den Armen und Händen, an denen sie versuchte sich nach oben zu zerren. Aber nein, ein bisschen Berührung muss schon sein, und so betupfte ich ihre Schamlippen mit dem getränkten Fetzen Stoff.

Jammern, Wimmern, schweißgebadet, verkrampft!

Langsam ließen ihre Kräfte nach und sie sank unweigerlich auf meine Finger nieder. Ihre Möse stülpte sich über den alkoholgetränkten Lappen, saugte ihn regelrecht auf und bedankte sich mit reichhaltigem Sprudeln des köstlichen, geilen Saftes.

Manuela schüttelte sich in wilden Krämpfen, zerrte an den Fesseln, sie war nicht mehr bei sich, hatte den Kochlöffel verloren und sabberte trotzdem aus dem offenen Mund, dann wieder verharrte ihr Körper schlaff in den Kabelbindern hängend bis er erneut zu zittern und vibrieren begann, Stöhnen, ab und zu von spitzen Schreien unterbrochen. Ich stierte sie an wie ein wildes Tier vor dem Sprung, mein Schwanz war schon wieder steif, zuckte. Ficken! Jetzt musste ich sie ficken! Langsam trat ich auf sie zu, streichelte ihre Titten, dann fester, packte zu und dann rammte ich meinen Schwanz tief in ihre Fotze, der Mösensaft spritze, ich spürte einen stechenden Schmerz auf meiner Eichel, der Whisky! Egal, dafür kann ich länger, härter, tiefer, immer wieder und wieder. Ich wollte sie auf den Boden, unter mir. Hastig durchschnitt ich die Fesseln. Manuela sank kraftlos danieder, ich stürzte mich auf sie, stieß weiter zu, immer heftiger, so hart ich konnte, immer wieder, es sollte nie aufhören, immer ficken, ficken, ficken!!! Mit teuflischem Grinsen vergewaltigte ich ihren geschundenen Körper, der wie leblos jedem meiner Stöße folgte und nur ein dumpfes „Uhhh“ hervorbrachte wenn ich in sie hinein rammte.

Und dann – und dann – endlich, dieses Prickeln, das Pumpen begann, Abspritzen, endlich abspritzen; war es Realität oder Wahn? Unmengen an heißer Wixe überfluteten die Möse, ertränkten die Sinne, wir versanken in einem See aus geilen Säften, endlos ohne jede Grenze.

 

Als ich die Augen wieder öffnete lang Manuela immer noch unter mir im Dreck; sie blinzelte mich an und lächelte. Umgehend erhob ich mich und reichte ihr die Hand. Mann, was hatte ich wieder getan? Die Erinnerung kam nur langsam wieder, aber die Spuren an ihrem Körper sprachen Bände: Ich hatte sie gewürgt! Ihr Busen war von dunklen Flecken verfärbt, überall Kratzer am Körper, tief eingeschnittene Hand- und Fußgelenke! Ich fühlte mich so was von elend, vor Scham wäre ich am liebsten im Boden versunken!

Manuela war noch etwas wacklig auf den Beinen, nahm mich in den Arm und küsste meinen Mund.:

„Jetzt mach nicht so’n Gesicht, du warst so geil, dass du jede Kontrolle verloren hast. Hat mir gefallen. Und jetzt wasch mich vorsichtig ab damit wir noch’n Kaffee trinken können ohne Dreck am Arsch“ – sie lachte – „und du ohne Dreck am Stecken!“

s nicht zu hoffen gewagt.

 

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